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In den Morgenstunden des 7. November 1225 startete der Kölner Erzbischof und Reichsverweser des Kaisers Friedrich II, Graf Engelbert von Berg in Soest, um in Schwelm eine Kirche einzuweihen. In den Abendstunden wurde er von Friedrich von Isenberg und seinen Getreuen bei dem heutigen Gevelsberg in einem Hohlweg grausam getötet. Seine Leiche brachten seine Getreuen, später über Schwelm, Beyenburg, Schloss Burg zum Altenberger Dom, wo die Leiche gewaschen und die Organe entnommen wurden. Schließlich gelangte er zu der nicht mehr existierenden Kirche St. Mariengraden im Osten des Doms. Seine Knochen sind heute noch in einem Schrein im Dom zu Köln gebettet.
Die Veranstaltung soll an den 800-jährigen Todestag des Graf Engelbert von Berg und Erzbischof von Köln erinnern.
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