Wie bereits am Ende der Vorjahre 2018 und 2019 mache ich mir auch 2020 so manche Gedanken über das, was in diesem Jahr alles war, und das, was ich im noch ausstehenden Rest 2020 sowie im kommenden Jahr 2021 erwarte, plane oder mir wünsche. Einige dieser Gedanken und Ideen möchte ich hier teilen.

2020 war bisher (heute ist der 13.11.2020, wir befinden uns gerade im zweiten COVID-19 Pandemie-Shutdown) ein außerordentlich ereignisreiches Jahr. Wie in den Vorjahren gab es auch 2020 wieder sehr viele schöne Läufe, tolle Highlights und unbeschreiblich schöne Erlebnisse und Momente auf und neben den Laufstrecken:

Ein erstes 2020er Highlight war im Januar 2020 der 4. Lüneburger Heide Winter Trail (früher hieß er auch Lüneburger Heide Winter Trail Ultra) mit 78 Anmeldungen, 68 Startern und 65 Finishern! So viele hatten wir noch nie hier. Zugleich stießen wir damit aber auch an unsere Grenzen, da es nicht möglich ist, derart viele Teilnehmer mit unbemannten Verpflegungs- und Kontrollpunkten zu versorgen. So verzichtete ich halt auf meinen eigenen Start, betreute VP 1 und 4 und löste zwischendurch an VP 2 Klaus & Petra Meyer ab, die dann weitereilten und VP 3 betreuten. Dafür gebührt den beiden ein ganz besonderer Dank! - Für 2021 (aktuell haben wir bereits 36 Anmeldungen) wird es hier als Neuerung einen Orga-/Helferlauf am Vortag geben, dessen Resultate im Hauptevent mitgewertet werden, quasi wie ein besonders früher Frühstart.

Zweimal verschoben, kam am 31.01.2020 dann der Austritt des Vereingten Königreichs aus der Europäischen Union zustande, den wir mit einem einmaligen "Brexit / Farewell U.K. Marathon" entlang der letzten drei britischen Konsulatsstandorte - Generalkonsulat (bis 1952) Neuer Jungfernstieg 16, Generalkonsulat (1952-29.09.2006) Harvestehuder Weg 8, Honorarkonsulat (ab 2006) Alsterufer 36 - würdigten. Es war ein Abendlauf mit einer ganz besonderen Stimmung, an dessen Ende die Lichter des heutigen Honorarkonsulats, unseres Start- und Zielorts, gelöscht wurden.

Im Februar 2020 gab es den 7. Sibirien Marathon und den 7. Grönland Marathon, wobei beide - ursprünglich im 1-Monats-, dann im 1-Wochen-Abstand zueinander - in diesem Jahr erstmals an einem Wochenende stattfanden. Die außerordentliche Gastfreundschaft der Familien Thormählen ist inzwischen längst kein Geheimtipp mehr, und so war der Sibirien Marathon mit seinen 50 Einzelläufer- und sieben Staffel-Startplätzen bereits 37 Stunden und 54 Minuten nach Öffnung der Online-Anmeldung am 01.11.2019 0:00 Uhr komplett ausgebucht! Auch der Grönland Marathon war mit 27 Anmeldungen bzw. 20 Startern ziemlich gefragt. Nur 2018 hatten wir jeweils drei Anmelder und Starter mehr gehabt. - 2021 werden wir beide Events wegen der COVID-19 Pandemie nicht im Programm haben. Sibirien ist erst wieder für den 05.02.2022 geplant. Für Grönland gibt es derzeit keine konkreten Pläne.

Der Biikefeuer Ultra zur Hamburger Hallig, den wir seit 2014 jeweils am Nachmittag und Abend des 21. Februars, also während der traditionellen Biikefeuer, anbieten, fand trotz seines eigentlich günstigen Freitagstermins die seine bislang schwächste Resonanz. Seit der Rekord-Veranstaltung 2016, als wir an einem Sonntag 48 Anmeldungen / 35 Starter hatten, zeigt der Trend deutlich abwärts: 2017 gab es an einem Dienstag 23 Anmeldungen / 20 Starter, 2018 an einem Mittwoch 16 Anmeldungen / 11 Starter, 2019 an einem Donnerstag 13 Anmeldungen / 11 Starter und nun 9 Anmeldungen / 8 Starter. - Dieser Lauf ist ein Auslaufmodell, das sich vom Aufwand her nicht mehr lohnt. Für Sonntag, den 21.02.2021, ist er noch einmal ausgeschrieben und hat auch bereits 12 Anmeldungen. Ob und wann es ihn danach noch einmal geben wird, steht in den Sternen.

Dagegen zeigten zwei andere FEM-Events positive Trends: Der 5. Elbe Ilmenau Luhe Marathon am 16.02.2020, eine knappe Woche vor dem Biikefeuer Ultra, verzeichnete mit 15 Anmeldungen bzw. 13 Startern seine bislang besten Zahlen und wird sicherlich weiterhin ein- bis zweimal im Jahr im Angebot bleiben.

Das gleiche gilt für die 3. Winterausgabe des Amelinghauser Heide-Diplom Ultras, die am 23.02.2020 mit 29 Anmeldungen / 23 Startern bisherige Rekordzahlen und vor allem jede Menge begeisterte Rückmeldungen verzeichnete. - Der 8. Heide-Diplom Ultra (4. Winter-Edition) ist bereits für den 06.02.2021 ausgeschrieben.

Im März 2020 gab es leider nur ein Highlight, wenngleich dies wenigstens zweiteilig war: Der 4. "2. Grüner Ring" Ultra über jeweils ca. 50 km am 14.03.2020 (Süd-Hälfte) und 15.03.2020 (Nord-Hälfte) brachte mit 29 bzw. 25 Anmeldungen ebenfalls Rekordzahlen, allerdings auch 7 bzw. 10 "no shows" (DNS), so dass die Teilnehmerzahlen im Vergleich zu 2019 an Tag 1 leicht zurück ging bzw. an Tag 2 stagnierte. Sehr unschön war an Tag 1 auch der Auftritt zweier bereits beim Start sturzbetrunkener Läufer, von denen der eine zusätzlich heftig aus der Rolle fiel und unter anderem zwei neue FEM-Starterinnen sehr unfein belästigte, so dass ich mich später bei beiden entschuldigen musste. Dieser Läufer wird künftig bei meinen Events nicht mehr starten, da ich ihn im April endgültig auf meine "non grata"-Liste setzen musste. - Die Zukunft dieses 2-Tage-Events - wie auch die anderer Punkt-zu-Punkt-Strecken - ist derzeit offen. Gepäcktransport und bemannte VPs sind ohne motorisierte Helfer nicht zu realisieren, und ich selbst bin mir nicht sicher, ob ich diese Läufe weiter anbiete, wenn ich selbst nicht teilnehmen kann. 2021 wird es diesen "2. Grüner Ring" Ultra - auch wegen der Pandemie - zumindest nicht geben. 2022 werden wir sehen.

Am 16.03.2020, dem Tag nach dem "2. Grüner Ring" Ultra, begann dann der erste bundesweite Shutdown wegen der SARS-CoV-2 bzw. COVID-19 Pandemie. Ihm fielen - neben zahlreichen Teichwiesen-Marathons - der 12. Horizontweg Marathon am 28.03.2020, die Oster-Serie mit dem 11. Altenwerder Marathon am 10.04.2020, dem 4. Billwerder Bucht Marathon am 11.04.2020, dem 9. OxPark / Ochsenzoll Marathon am 12.04.2020 und dem 38. Billerhuder Insel Marathon am 13.04.2020 sowie der 12. Außenalster Ultramarathon am 16.05.2020 zum Opfer.

Im April 2020 sowie im ersten Drittel des Mai 2020 lief somit leider gar nichts. Ab dem 10.05.2020 durften wir dann peu á peu wieder veranstalten und laufen: zunächst auf neuer Moorbek-Strecke in Schleswig-Holstein, eine Woche später auch wieder an den Teichwiesen.

Die Oster-Serie ließ sich dann über Christi Himmelfahrt nachholen: 11. Altenwerder Marathon am 21.05.2020, 4. Billwerder Bucht Marathon am 22.05.2020, 9. OxPark / Ochsenzoll Marathon am 23.05.2020 und 38. Billerhuder Insel Marathon am 24.05.2020. Jeweils mit 20-24 Anmeldungen und mit 13-19 Startern, die alle außerordentlich froh und dankbar waren, dass es endlich wieder erlaubt war, entspannt seine Marathons zu laufen. Die Stimmung bei diesen Events war jedenfalls super und natürlich hoch-signifikant besser als das Wetter. - Die Oster-Serie wie auch die einzelnen Strecken werden uns auch in Zukunft erhalten bleiben, möglicherweise (wie auch in der Vergangenheit) in neuen Kombinationen.

Da die Pandemie-Regeln in Schleswig-Holstein über Pfingsten mehr Spielraum ließen als die in Hamburg, liefen wir halt an allen drei Tagen dort:

Am 31.05.2020 gab es endlich wieder einen der "Schlösser-, Güter-, Herrenhäuser-Marathons, nämlich den Adliges Gut "Schloss" Ahrensburg Marathon, der ein weiteres tolles Highlight in unserem 2020er Kalender wurde. Strecke und Wetter waren einfach fantastisch!

Der Juni 2020 begann dann am Folgetag mit dem 6. Schleuseninsel Geesthacht Marathon, der mit 14 Anmeldern / 13 Startern zwar nur mäßig nachgefragt war, den wir aber ganz sicher ab und zu weiter anbieten werden.

Und am 02.06.2020 gab es dann zur Verwirrung mancher einen weiteren Sibirien Marathon, der aber diesmal in Itzstedt auf der Wasserscheide zwischen Nordsee und Ostsee stattfand. Auch den werden wir im Programm behalten.

Der Adliges Gut Rosenhof Marathon am 28.06.2020 dagegen war gleichermaßen Höhepunkt wie Tiefpunkt, bewegte sich die dortige Laufstrecke auf einem Autoralleykurs zwischen +2,7 und -6,2 Meter über bzw. unter NN. So tief waren wir bislang oberirdisch noch nie gelaufen! Und mit den achtjährigen Zwillingen Ruben und Bjarne hatten wir dort auch spontan zwei ganz junge, begeisterte Teilnehmer.

Im Juli 2020 folgten dann gleich sechs FEM Special Events: Beim ausgebuchten 20. Kaltehofe Marathon am 05.07.2020 liefen Ralf seinen 200. und Stephan seinen 50. U-/Marathon. Am 08.07.2020 starteten wir bereits um 3 Uhr nachts und erlebten beim Odo's Kaffeeklappe Marathon, wie der Hamburger Hafen aufwacht. Am 12.07.2020 kreiselten wir mit 28 Startern beim 39. Billerhuder Insel Marathon. Eine Woche später, am 19.07.2020 absolvierten Inka und ich beim Adliges Gut Borstel Marathon unseren 100. bzw. 2900. U-/Marathon. Am 25.07.2020 erlebten wir beim 12. Schuppen 50/51/52 Marathon die Bungee-Springer direkt neben unserer Strecke, und am 26.07.2020 genossen wir den 21. Kleinbahn Wohldorf - Ohlstedt Marathon. - Kaltehofe, die 50er Schuppen und die Kleinbahntrasse werden sicherlich weiter zweimal im Jahr im Programm bleiben, und auch Odo's Kaffeeklappe ist auf jeden Fall eine Neuauflage 2021 wert. Und die Billerhuder Insel laufen wir ja eh viermal im Jahr, 2021 vielleicht sogar fünfmal.

Der August 2020 setzte drei weitere dicke Ausrufezeichen: zunächst den 17. Leuchtturm Bunthausspitze Marathon am 02.08.2020 mit neuem Teilnehmerrekord (19), dann am 23.08.2020 den 7. Heide-Diplom Ultra (4. Sommer-Version) mit neuem Teilnehmerrekord (40) - über beide müssen wir uns in der Zukunft keine Sorgen machen - und am 30.08.2020 den Gut Friederikenhof Marathon bei Sebastian Graf von Platen Hallermund, dessen 12-Runden-Strecke direkt an der Steilküste zur Ostsee entlang führte und mit Sicherheit eine der schönsten FEM-Strecken überhaupt war.

Anfang September 2020 hätten wir sicherlich doppelt so viele Startplätze vergeben können wie die 50, die genau einen Monat vor dem Madeleine Hamburgers 100. / Bodo Makuszies' 200. / Burkhard Löhers 500. & Christine Schroeders 1000. U-/Marathon bereits vergriffen waren. Ein solches Vierfach-Jubiläum von Lauffreunden aus allen vier norddeutschen Bundesländern wollte sich einfach niemand entgehen lassen! Hier gab es dann auch zum einzigen Mal seit Beginn der COVID-19 Pandemie an den Teichwiesen einen maximal Pandemie-gerechten VP, den Meinulf wie erwartet hervorragend betreute. Diesen ganz besonderen Lauf werden alle Teilnehmer sicherlich nie vergessen.

Eine Woche später, am 12.09.2020, gab es dann den im Mai wegen Pandemie-Regeln ausgefallenen und jetzt nachgeholten 12. Außenalster Ultramarathon, den unser bewährtes Helfer-Duo Harald Bootz & Manuela Meyer betreute. Leider traten von den 44 Anmeldern nur 19 an. - Trotzdem werden wir uns um dieses Event auch zukünftig nicht sorgen müssen.

Den für den 20.09.2020 angebotenen Rittergut Goldenbow Marathon, der unser erster SGH-Marathon in Mecklenburg geworden wäre, sagte ich kurzfristig ab und verschob ihn auf 2021, weil diese schöne Strecke und dieses besonderer Herrenhaus von 1696 ganz sicher mehr als die gemeldeten vier Teilnehmer verdient hatte und hat.

Dafür gab es bei den vier FEM-Events im Oktober 2020 wieder gute Teilnehmerzahlen und Nachfrage: Am 03.10.2020 hatten wir beim 40. Billerhuder Insel Marathon 24 Anmeldungen & 20 Starter, womit der 10. Jahreszyklus dieses Laufs mit 99 Anmeldungen eine neue Rekordmarke gesetzt hat. Mit dem Rittergut "Schloss" Bernstorf Marathon am 04.10.2020 hatten wir dann erstmals einen Lauf im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern bzw. im einstigen Herzogtum Mecklenburg-Schwerin im Programm. Da 50 Prozent der Startgelder an das im Herrenhaus untergebrachte Hospiz fließen, kam von dort bereits die Anregung, diesen Schlösser-, Güter-, Herrenhäuser Marathon gerne zu wiederholen. Dies kann ich mir durchaus vorstellen, zumal die Strecke mit einer Wendeschleife ums "Schloss" und einem Wendepunkt an einem Sühnestein von 1359 durchaus ihren Reiz hat.

Ein ganz besonderes Highlight war dann am 10.10.2020 der Adliges Gut & Schloss Güldenstein Marathon in Harmsdorf bei Lensahn (Ostholstein), bei dem Alexander Hahn nicht nur seinen 50. Geburtstag, sondern zugleich auch seinen 100. U-/Marathon feiern konnte, natürlich regelkonform. Unsere Gastgeber hier waren Christian Herzog von Oldenburg und Caroline Herzog von Oldenburg. Gäbe es die alten Herrschaftsstrukturen vor Errichtung der Weimarer Republik noch, so wäre unser Gastgeber der dortige regierende Herzog; zugleich ist er aber - so oder so - das Oberhaupt des Haupthauses Oldenburg, also der Dynastie, zu deren jüngerem Arm unter anderem die Königshäuser Dänemarks, Norwegens und Großbritanniens gehören.

Am 31.10.2020 waren wir dann beim 4. Reformationstag Ultramarathon ein weiteres Mal in diesem Jahr ausgebucht, wobei wir noch einmal die 2019er Strecke liefen, die im Vorjahr ja sehr gut angenommen worden war und auch diesmal wieder sehr gelobt wurde. Wie 2019 übernahm ich dabei den Support, also den Gepäcktransport, die VPs 1 (Luthebuche), 3 (Luthereiche), später auch noch passager 4 (Sperrwerk) und Ziel. Allerdings kommen wir mit der Verteilung der Teilnehmer vom Siegertrio zu den hinteren Rängen inzwischen immer mehr an bzw. über die Grenzen, die mit einem Helfer und Auto versorgt werden können. Gleichwohl habe ich auch diesen Lauf, ob auf derselben oder einer neuen Strecke, wieder für 2021 eingeplant.

Der November 2020 wird - wie die Zeit von Mitte März bis Mitte Mai 2020 - wieder ohne Highlights sein: Sowohl der für den 08.11.2020 vorgesehene Rittergut Wense Marathon, unser erster Lauf im einstigen Fürstentum Lüneburg, als auch der bereits seit langem ausgebuchte 1. Weihnachtsmärkte Marathon am 28.11.2020 sind dem erneuten Pandemie-Shutdown zum Opfer gefallen und müssen neue Termine bekommen.

Immerhin konnten wir zunächst noch an den Teichwiesen laufen, wobei uns am 11.11.2020 Katja Manhart, Juristin aus dem Rechtsamt des Bezirksamt Wandsbek, auch dies untersagte, und zwar mit folgender abenteuerlichen bzw. akrobatischen Begründung:

"Nach § 4a der Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in der Freien und Hansestadt Hamburg (HmbSARS-CoV-2-EindämmungsVO) vom 30.06.2020 in der Fassung der letzten Änderung vom 06.11.2020 sind Veranstaltungen, deren Zweck in der Unterhaltung eines Publikums besteht, untersagt.

Mit Publikum im Sinne der Eindämmungsverordnung sind auch die Teilnehmenden gemeint. Der Zweck der Unterhaltung wird nach der hier einschlägigen Definition dann verfolgt, wenn einem Publikum (also auch den Teilnehmenden) Freude bereitet werden soll. Der Marathonlauf ist daher in diese Kategorie einzuordnen, da er zumindest den teilnehmenden Läufer*innen Freude bereitet. Diese Auslegung des § 4a HmbSARS-CoV-2-EindämmungsVO ist auch im Lichte der sehr umfangreichen Verbote von jeglichen Angeboten der Freizeitaktivität in § 4b HmbSARS-CoV-2-EindämmungsVO rechtmäßig. Auch da zielt der Begriff „Publikum“ nicht allein auf Zusehende ab, sondern auf alle aktiv Handelnde, die nicht zum Veranstalter/Ausrichterkreis gehören. Selbstverständlich dürfen Einzelpersonen im öffentlichen Raum laufen, bei Bedarf auch die Marathonstrecke. Allerdings darf dies nicht in organisierter Form stattfinden..."

Man glaubt es manchmal nicht...! Nun werden wir erst einmal sehen müssen, was die übergeordnete Landesbehörde, die Gesundheitsbehörde Hamburg, davon hält...

Zum Thema "Freude" werde ich Frau Manhart nach dem Shutdown mal zu einem Teichwiesen-Marathon einladen, damit sie sich selbst von der Richtigkeit und dem Ausmaß der Freude überzeugen und dies künftig realistischer beurteilen kann.